Im Allgemeinen soll die fragwürdige Anweisung unter der Belegschaft auf starke Ablehnung gestoßen sein. Man habe es fast flächendeckend als „menschenunwürdig" und „nicht gerade integrationsfördernd" eingestuft, dass die Asylsuchenden bereits auf den ersten Blick als solche zu erkennen seien. „Wir wollten das eigentlich verweigern, weil das stark an dunkle Zeiten in der deutschen Geschichte erinnert", erklärte eine Mitarbeiterin gegenüber der taz, die namentlich nicht genannt werden möchte. Davon, gegen die Anweisung juristisch vorzugehen, wurde ihnen von einem konsultierten Anwalt allerdings abgeraten. Schließlich sei „dieses Vorgehen nicht offensichtlich rechtswidrig".Dinge, die Flüchtlinge zwischen Serbien und Ungarn zurückgelassen haben.