Das geheime System nordkoreanischer Zwangsarbeiter
1,75 Millionen Euro: EU förderte Stahlkonzern, der Nordkoreaner ausbeutete
Die EU hat eine polnische Firma gefördert, die nordkoreanische Zwangsarbeiter beschäftigte. Teile ihres Lohns sind mutmaßlich an das Regime in Pjöngjang geflossen. Die EU-Kommission prüft den Fall.
E.ON und Vattenfall nutzen Windkrafttechnik von Firma, die Zwangsarbeiter aus Nordkorea beschäftigte
Motherboard-Recherchen enthüllen ein Zwangsarbeitssystem kurz hinter der deutschen Grenze. Hier schweißen Nordkoreaner Stahlteile, die wohl in den Windparks vieler deutscher Großkonzerne verbaut wurden. Die Devisen finanzieren Kim Jong-uns Atombombe.
Wie Technik von Firmen mit nordkoreanischen Zwangsarbeitern in einem deutschen Windpark landet
In Polen schweißen Zwangsarbeiter aus Nordkorea Stahlteile und Schiffe. Deutsche Konzerne wie E.ON beziehen über Zulieferer Teile der Firmen – obwohl sie sich gegen Sklaverei und Menschenhandel aussprechen.
Bilder aus dem Leben nordkoreanischer Zwangsarbeiter in Polen
Exklusive Bilder zeigen, wie Nordkoreaner in Stettin in Werften arbeiten. Untergebracht sind sie in überfüllten und heruntergekommenen Häusern direkt neben ihrem Arbeitsplatz.
Warum Nordkorea in Afrika riesige Denkmäler für Diktatoren baut
Zwangsarbeiter im Ausland finanzieren den nordkoreanischen Staat. Eine wissenschaftliche Untersuchung zeigt erstmals, wie eng die Beziehungen zwischen Nordkorea und afrikanischen Diktatoren sind.
Cash for Kim: Als Vice den Nordkoreanern in Polen auf die Spur kam
Ein Nordkoreaner verbrennt auf einem Schiff in einer polnischen Werft. Eine Vice-Dokumentation deckt wenig später ein ganzes System auf, das dem Diktator Kim Jong-un Devisen brachte – und offenbar noch immer länger aktiv war.