Amoklauf
So ist es, seinen besten Freund in einem Schulmassaker zu verlieren – und Trump die Meinung zu sagen
Sam Zeif ist einer der Überlebenden der jüngsten Massenschießerei in Florida. Im Interview erzählt er, wie er seitdem für strengere Waffengesetze und gegen Verschwörungstheorien kämpft.
Bisher unbekannte Video-Falle enttarnt Nutzer im Darknet
Die Verhaftung eines 26-jährigen Sex-Erpressers bietet tiefe Einblicke in die geheime Hacking-Werkzeugkiste des FBI.
Ein Tyrann läuft Amok: Die groteske Geschichte des Valery Fabrikant
Vor 25 Jahren tötete der kleinkarierte Akademiker vier Menschen an der Concordia University im kanadischen Montreal. Zuvor schikanierte er jahrelang seine Kollegen.
Ein Zeuge des Münchner Amoklaufs erzählt, wie ihn der Anschlag verändert hat
"Manchmal wache ich nachts schweißgebadet auf. Es ist dann wieder so, als wäre ich live dort. Ich höre die Schreie."
Schüler droht mit Amoklauf – weil sein Lieblingsrapper kein Tape gedroppt hat
Auch schlechte Scherze ziehen Konsequenzen nach sich.
Zahnpasta, Waffen und Autodiebstähle: „Rico“ und die Glock des David S.
Nachrichten aus dem größten deutschen Darknet-Forum zeichnen das Bild eines ungewöhnlichen Waffenverkäufers, der den Münchener Amoklauf ermöglicht haben soll.
Neue Details zur Waffe des Amokläufers von München
Das slowakische Innenministerium bestätigt gegenüber Motherboard, dass die Tatwaffe von David S. von einer österreichischen Firma stammt und erst durch die Hände mehrerer Zwischenhändler nach München gelangte.
Warum verherrlichen Teenager Amokläufe im Netz? Wir haben mit einem gesprochen
Der 18-jährige Janik kannte den Münchner Amokläufer David S. und den 15-jährigen Ludwigsburger, der verhaftet wurde, weil er Waffen und Pläne seiner Schule zu Hause lagerte.
Dafür, dass dieser Typ den Münchner Amokläufer beschimpfte, wurde er jetzt angezeigt
Er nannte ihn Kanacke, Wichser und Arschloch. Die Anzeige könnte nun lauten: "Beleidigung zum Nachteil eines Toten".
Nach München: Eine Mutter, die ihre Tochter in Winnenden verlor, spricht
"Für uns Angehörige ist die Unterscheidung wichtig: Der Täter wollte sterben. Unsere Kinder wollten es nicht."