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Wir haben junge Hacker gefragt, ob sie Deutschland im Cyberkrieg dienen würden

Der deutsche Staat sucht dringend Hacker für seine digitale Aufrüstung. Aber gibt es überhaupt genügend Nerds und Informatiker, die mitmachen wollen? Eine Umfrage bei den Hackern von morgen.

Es herrscht akuter Fachkräftemangel in Cyber-Deutschland – auch gut bezahlte und lukrative Beamtenstellen können einfach nicht besetzt werden. Das zeigt ein Blick auf einige der wichtigsten Projekte, mit denen Deutschland gerade in Sachen Online-Sicherheit aufrüstet. So hat die eigens eingerichtete Sonderstelle ZITIS, die Verschlüsselungen knacken soll, zwar ein Budget von 12,5 Millionen Euro, aber von den bis Ende des Jahres geplanten 120 Arbeitsplätzen sind bisher nur acht besetzt, wie die Welt recherchiert hat. Auch die Bundeswehr möchte sich mit dem sogenannten Cyber- und Informationsraum (CIR) für den Cyberspace wappnen.

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Doch wie stehen eigentlich die angehenden Informatiker der digitalen Aufrüstung Deutschlands gegenüber? Um das zu erfahren, sind wir dorthin gegangen, wo das Wissen um die Cyberangriffe von morgen produziert wird: zu IT-Studierende an deutsche Hochschulen, die vielleicht eines Tages als IT-Krieger im digitalen Schützengraben hocken – oder vielleicht genau das verhindern wollen. Die Interviews mit den jungen Hackern lest ihr im vollständigen Artikel auf Motherboard.