SZ.de und Motherboard veröffentlichten am Donnerstag eine monatelange Recherche zu Migrantenschreck, jenem rechten Online-Shop, der seit Mai 2016 Schusswaffen in mehrere europäische Länder verschickt. Wir haben ein Dutzend Kunden der Website besucht, die unverhohlen dazu aufruft, ihre mit Hartgummikugeln bestückten Gaspistolen gegen "Asylforderer" und "Ficki-Fick-Fachkräfte" einzusetzen.Welche Gründe die Kunden für ihre illegalen Einkäufe nennen und warum auch eine alleinerziehende Mutter zur Waffe greift, lest ihr im vollständigen Artikel auf Motherboard.
FYI.
This story is over 5 years old.
Zu Besuch bei den Kunden von Migrantenschreck
Drei Protokolle von drei sehr unterschiedlichen Hausbesuchen.