Migrantenschreck
Das Ende von 'Migrantenschreck': Fast drei Jahre Haft für Mario R.
Er hetzte gegen Geflüchtete und verschickte illegal Waffen zum "Asylanten niederstrecken". Nach einer langen Jagd quer durch Europa fiel heute das Urteil gegen Mario R.
Prozess gegen mutmaßlichen Waffenhändler: Ermittlungen offenbaren Geldflüsse von rechten Verlagen
Lange suchten Ermittler den Betreiber des rechten Waffenshops Migrantenschreck, jetzt beginnt in Berlin der Prozess gegen Mario R. Nach Motherboard-Informationen könnte es später noch eine zweite Anklage geben.
Erfolg für deutsche Ermittler: Mario R. nach Berlin ausgeliefert
Mario R. soll Hunderte Deutsche mit teils tödlichen Waffen über einen rechtsextremen Online-Shop beliefert haben. Laut Motherboard-Informationen ist der Erfurter am heutigen Donnerstag mit einem EasyJet-Flug nach Deutschland ausgeliefert worden.
BKA kannte schon vor Start von "Migrantenschreck" den Aufenthaltsort von Mario Rönsch
Die verantwortlichen Ermittler hatten die Informationen des BKA offenbar nicht erhalten, wie Motherboard-Recherchen zeigen. Sie konnten den mutmaßlichen Betreiber des rechtsextremen Waffen-Shops erst fast zwei Jahre später schnappen.
Mutmaßlicher Betreiber von Migrantenschreck und größter deutscher Hetzseite festgenommen
Ein 34-jähriger Erfurter soll zwei der wichtigsten rechtsextremen Online-Portale Deutschlands betrieben haben. Zwei Jahre lang versteckte er sich in Budapest vor der deutschen Polizei. Wir waren bei seiner Festnahme dabei.
Wir haben jetzt unseren eigenen Podcast: Willkommen bei Radio Motherboard
Ab heute nehmen wir euch jede Woche mit auf eine 30-minütige Audio-Reise hinter die Kulissen unserer Recherchen. Hört hier die erste Folge unseres Podcasts in voller Länge.
Zu Besuch bei den Kunden von Migrantenschreck
Drei Protokolle von drei sehr unterschiedlichen Hausbesuchen.
Aufstieg und Fall von Migrantenschreck: Unterwegs im rechten Waffensumpf
Ein rechtsextremer Online-Shop verkauft Schusswaffen gegen „Asylforderer“—und hunderte Deutsche decken sich damit ein. Wir haben die Kundenliste bekommen und bei ihnen geklingelt.
Zu Besuch bei den Kunden von Migrantenschreck
Drei Protokolle von drei sehr unterschiedlichen Hausbesuchen.
Aufstieg und Fall von Migrantenschreck: Unterwegs im rechten Waffensumpf
Ein rechtsextremer Online-Shop verkauft Schusswaffen gegen „Asylforderer“ – und hunderte Deutsche decken sich damit ein. Wir haben die Kundenliste bekommen und bei ihnen geklingelt.
Großrazzia bei mutmaßlichen Kunden von Migrantenschreck
In einer deutschlandweiten Aktion haben Ermittler 29 mutmaßlichen Kunden eines Waffenshops einen Besuch abgestattet. Bei dem Shop handelt es sich allem Anschein nach um die rechte Hetzseite Migrantenschreck.
LKA nimmt „33-jährigen Thüringer“ als Betreiber von Migrantenschreck ins Visier
Seit Monaten bietet der Shop illegal Waffen an—verbunden mit der unverhohlenen Aufforderung, sie gegen Flüchtlinge einzusetzen. Doch jetzt sind Ermittler einem Hintermann auf der Spur.