Todesstrafe
Der Massenmörder Dylann Roof wurde zum Tode verurteilt
Im Juni 2015 erschoss Roof neun schwarze Kirchenbesucher in Charleston, South Carolina. Die Jury war einstimmig für die Todesstrafe.
Nachrichten, die du 2016 vielleicht verpasst hast
Manche Meldungen gehen unter. Hier sind einige Meldungen aus dem zurückliegenden Jahr, die du kennen solltest.
Nachrichten, die ihr 2016 vielleicht verpasst habt
Manche Meldungen gehen im Nachrichtengeschäft unter. Hier sind einige dieser Meldungen aus dem zurückliegenden Jahr.
Hangover-News, 12. Dezember 2016
Eine radikale Kurdengruppe bekennt sich zu den Anschlägen in Istanbul, Bob Dylan schwänzt die Nobelpreis-Verleihung und in Siegburg ermittelt der Staatsschutz auf einem Weihnachtsmarkt.
Hangover News, 31. Oktober
Die Bundesregierung widmet sich jetzt selbst den Horrorclowns, Lutz Bachmann wird von Teneriffa vertrieben und die ARD hat einen Blackfacing-Skandal – die Hangover News
Hangover-News, 1. August 2016
Erdoğan-Anhänger fordern in Köln die Todesstrafe, ein Künstler will Drogendealern in Berlin ein Denkmal bauen und ein rammelndes Paar im Park hält Spaziergänger und Internetuser in Atem.
Nach dem Angriff in Würzburg glüht das Internet vor dummen und rassistischen Kommentaren
Ein Militärputsch gegen Merkel wäre nur einer von vielen Vorschlägen, die selbsternannte Experten nun posten.
Hangover-News, 18. Juli 2016
Die Türkei diskutiert darüber, die Todesstrafe wieder einzuführen, Pakistans Kim Kardashian wurde ermordet und bei Karlsruhe löst ein Junggesellenabschied einen Polizeieinsatz aus.
So ist das Leben nach 46 Jahren in der Todeszelle
Iwao Hakamada saß 46 Jahre lang unschuldig in der Todeszelle. Nach Iwaos Freilassung 2014 hat der Regisseur Kim Sungwoong den 78-Jährigen bei der Rückkehr in die Gesellschaft begleitet.
Wie es ist, um ein Haar hingerichtet zu werden
Ein Insasse des kalifornischen Gefängnisses San Quentin erzählt, wie sich die letzten Minuten vor einer Hinrichtung anfühlen.
Im Iran kannst du für deine Metal-Leidenschaft hingerichtet werden
„Gotteslästerer“, wie die Mitglieder der Metalband Confess aus Teheran, müssen mit Gefängnis rechnen—oder sogar der Todesstrafe.
Ich habe als Geschworener einen Menschen zum Tode verurteilt
Im Grunde hätte ich nur eine Sache tun können, nämlich die Entscheidungsfindung blockieren. Leider besaß ich damals nicht die mentale Stärke, um das auch in die Tat umzusetzen.