skating
So verändert eine neue Generation von Fotografinnen die Skatewelt
Genau wie die Skateboarder selbst waren es lange fast nur Männer, die den Sport fotografiert haben.
"DIY" ist das berührende porträt einer zerstörten skate-community
Der Fotograf Aria Shahrokhshahi hat einen Ort festgehalten, an dem zwischen blutigen Knien und abgeranzten Sofas Zusammenhalt wichtiger war als alles andere.
Video: Der Basketball-Schuh, der die Skateboard-Szene entfesselte
2002 stellte Nike SB den ‚Dunk' vor. Und der Basketballschuh aus den 80ern hat die Skateboard- und Sneaker-Welt nachhaltig aufgemischt. Wir haben mit seinen Entwicklern und Stars der Szene gesprochen.
Dieser blinde Skater grindet besser, als du es jemals getan hast
Dan Mancina skatet für sein Leben gerne, doch verlor durch eine Krankheit seine Sehkraft. Seinen Traum gab er nicht auf, sondern grindet und kickt einfach weiter mit Piepton-Gerät und Langstock.
Eine Hommage an Dylan Rieder—von einem Skater, der ihn nicht kannte, aber liebte
Es war unmöglich, Rieder skaten zu sehen, ohne dabei selbst aufs Brett steigen zu wollen. Rieder hat das Unmögliche möglich gemacht—und es dabei einfach aussehen lassen. Wie in seinem „Dylan."-Video.
Brian Anderson erklärt, wie das Leben als schwuler Skateboard-Profi ist
Die Skateboarding-Community verehrt Brian Anderson wie einen Gott. Der hat für viele Jahre seine Sexualität vor seinen Mitmenschen geheim gehalten. Und hatte jetzt bei VICE Sports sein Coming-out.
Wir präsentieren Fotos der kalifornischen Skater-Szene aus den 70ern
Der Fotograf Hugh Holland war zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Heißt: 1975 im Skater-Mekka L.A. Seine Aufnahmen zeigen die bunten Ursprünge der Skating-Kultur. Als Skaten noch nicht Kommerz war.
Resolute Mütter, die auf Skater einschlagen, erfreuen sich zumindest im Internet großer Beliebtheit
Videos von Müttern, die in Skateparks um sich schlagen, sind ein anschauliches Studienobjekt zum Thema Autoritätsverlust in der modernen Vorstadtidylle.
„Tätowiere dich selbst. Das macht Spaß.“
Beim DYI-Tattoo-Laden „No Class“ geht es nicht darum, möglichst schöne Tattoos zu bekommen, sondern sich selber (beschissene) Tattoos zu stechen. Betrunken und umsonst.