öffentlichkeit
Bei den Begriffen für psychische Erkrankungen sorgfältig zu sein, ist kein Political-Correctness-Wahn – es ist ein Ausdruck von Menschlichkeit
Im Anbetracht der Schlagzeilen im Bezug auf die Depressionen von Andreas Lubitz stellt sich die Frage, ob wir im öffentlichen Umgang mit psychischen Erkrankungen wirklich Fortschritte gemacht haben.
Ich hatte Sex in meinem Restaurant und wurde dabei beobachtet
Ich muss zugeben, der Sex dauerte nicht sehr lange und wir waren danach komplett voller Staub. Es gab keine Plane und ich hatte nicht mal Karton auf den Boden gelegt. Ich bin echt ein widerlicher Liebhaber.
Klimek vs. Klenk: Das Problem mit dem Zitieren und der Journalistensprache
Warum unbestimmte Formulierungen in Artikeln das größere Ärgernis sind.
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