Atomkraft
Warum 'Chernobyl' so erschreckend akkurat ist
In der Miniserie von HBO und Sky stimmt jedes Detail, vom Nummernschild bis zur Tapete. Wir haben mit Macher Craig Mazin über seine Obsession für die Katastrophe gesprochen.
Wir haben mit dem Jungen gesprochen, der sich einen Fusionsreaktor gebaut hat
"Ich habe erkannt, dass bestimmte Dinge, die ich in meinem Alter für unmöglich hielt, gar nicht unmöglich sind", sagt Jackson Oswalt, 14.
Erstmals beobachten Forschende, wie ein Wolf die Sperrzone von Tschernobyl verlässt
Für den Wolf war es wohl nur ein Ausflug, für die Wissenschaft ist es mehr: Forschende verstehen jetzt besser, wie es den Wildtieren in dem radioaktiv verstrahlten Gebiet heute geht.
Wie sich Aachen auf eine Atom-Katastrophe vorbereitet
Weil das belgische Kraftwerk Tihange immer maroder wird, stocken Apotheken in der Grenzregion den Vorrat an Jod-Tabletten auf. Die Behörden raten zu Hamsterkäufen.
So sieht das Leben in der Sperrzone von Tschernobyl aus
Zu Besuch bei den 140 illegalen Siedlern, die von den Erträgen der kontaminierten Erde leben.
Dieses Game setzt dem bizarrsten Mysterium der Sowjetunion ein Denkmal
Unter höchst rätselhaften Umständen kam eine Gruppe von Freunden im Uralgebirge bei einer Skitour ums Leben. Mit einem Spiel über das Unglück am Djatlow-Pass kannst du versuchen, der Wahrheit näher zu kommen.
Der Junge, der versuchte, einen Atomreaktor in seinem Garten zu bauen
Mit 15 wollte er eine Neutronenkanone bauen, mit 17 seinen eigenen Nuklearreaktor. Nun ist er auf mysteriöse Weise gestorben.
Absurde Geschichten, wie Forscher durch Radioaktivität umkamen
Seit Jahrzehnten sind Menschen von der Atomkraft fasziniert. Doch nicht immer nahmen ihre Experimente ein gutes Ende.
Dieser Typ will als persischer Hulk in die WWE
Der Iran darf zwar keine Nuklearwaffen herstellen, allerdings hat niemand etwas von der Erschaffung eines echten, unglaublichen Hulk aus Fleisch und Knochen gesagt.
Der sicherste Job Deutschlands: Zu Besuch im Atommülllager Gorleben
Solange kein Endlager gefunden ist, bewegt sich hier nichts vom Fleck. Wir haben den Mann getroffen, der 113 Castorbehälter gegen mögliche terroristische Angriffe verteidigt.
Keiner der Aufräum-Roboter von Fukushima kam bisher lebend aus der Ruine zurück
TEPCO steht auch nach fünf Jahren hilflos vor den Trümmern des nuklearen Desasters.