Damit ihr es nicht tun müsst, habe ich einen Tag mit VR-Pornos verbracht
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Damit ihr es nicht tun müsst, habe ich einen Tag mit VR-Pornos verbracht

Ein Nachmittag mit einer neuen Virtual Reality-Brille und Stellungen in 360-Grad-Ansicht.

Überdimensionale, aufgeplusterte Brüste wippen in mein Gesicht. Mein Oberkörper ist überraschend perfekt rasiert und viel zu kurz—als sei mein Kopf durch eine Fügung des Schicksals viel zu nah an meine Genitalien montiert. Ist das noch ein Bug oder schon ein Feature von Virtual-Reality-Pornos?

Während ich mich frage, ob es überhaupt ausreichend Platz für all die überlebenswichtigen Organe in meinem Torso gibt, werde ich erbarmungslos von einer Dame geritten, die ihre Schambehaarung gegen ein Pfauen-Tattoo getauscht zu haben scheint. Im Hintergrund dieser hübschen Szenerie runden zwei zauberhafte Gemälde prähistorisch anmutender Käfer die romantische Atmosphäre ab.

Nur wenige Minuten später habe ich mich in eine Frau verwandelt und liege neben einem idyllischen Pool. Ich strecke meine Beine gen Himmel und habe das Vergnügen die Bekanntschaft eines Typen, der sich Rob Diesel nennt, zu machen. Mein Blick wandert unschlüssig meinen virtuellen Körper herab, während Rob sich große Mühe gibt, komplizierte Penetrationstechniken vorzuführen. Der Wind rauscht durch die umliegenden Büsche und die Sonne steht für einen stimmungsvollen Sommertag in voller Pracht am Himmel.

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