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Mit dieser Riesenkarte kannst du alle Weltraum-Missionen seit 1959 nachverfolgen

Wann sind wir mit welchem Space-Gefährt wie weit ins Universum vorgestoßen? Die Grafikdesigner vom Pop Chart Lab liefern dir die Antwort auf einem kompakten Poster.
Ausschnitt der „Chart of Cosmic Exploration". Screenshot: Pop Chart Lab

In den vergangenen sechs Jahrzehnten hat der Mensch nichts unversucht gelassen, um die großen Weiten des Universums zu erkunden. Über 100 erfolgreiche Missionen mit Raumsonden, Landefahrzeugen und Space Shuttles können wir verbuchen, wir sind auf dem Mond gelandet und werden das Gleiche auf dem Mars wohl auch in absehbarer Zeit tun. Wir haben hinreichende Erkenntnisse über die neun großen Planeten unseres Sonnensystems gesammelt

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Wie sind wir aber so weit gekommen und wann haben wir welche waghalsigen Missionen ins All gestartet? Um bei all den Reisen durch den Kosmos nicht den Überblick zu verlieren, haben die Grafikdesigner vom Pop Chart Lab ein umfangreiches Riesenposter entwickelt, auf dem sie alle Weltraum-Missionen, die ihr Ziel erreicht haben—von der Luna 2 im Jahre 1959 bis zur DSCOVR in 2015—verzeichnet haben.

Ausschnitt der „Chart of Cosmic Exploration". Screenshot: Pop Chart Lab

Per Hand erstellten sie dabei originalgetreue Rendering eines jeden Gefährts, das im Laufe der Jahre auf Erkundungsmission geschickt wurde. Wir ihr beim Hineinzoomen in die Karte erkennen könnt, haben die meisten der Missionen dabei niemals die Umlaufbahn der Erde verlassen—wie die unzähligen Linien um unseren Heimatplaneten symbolisieren. Je weiter wir uns von der Erdbahn entfernen, desto zahlloser werden die kühnen Weltraum-Gefährte, die der Menschheit Aufschluss über das Sonnensystem geben.

Ihr könnt euch nun also entweder das Poster in der Druckversion beim Pop Chart Lab bestellen oder euch einen riesigen Monitor anschaffen, auf dem ihr den Weg eurer Lieblings-Raumsonde in aller Ruhe nachverfolgt. Gar nicht schlecht, wer es alles in die Umlaufbahn von Jupiter geschafft hat.

>> Hier könnt ihr die Karte des Pop Chart Lab in ihrer vollen Größe bewundern